Israel-Reise  
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Die Reise 2015

Wie 2012 fand die Reise nicht im Frühjahr, sondern im Herbst statt (19. bis 28. Oktober), was mit angenehmen Temperaturen um die 30 Grad belohnt wurde. Und wiederum waren es 16 Personen aus ganz Deutschland, die sich nicht von der angespannten Sicherheitslage im Vorfeld abhalten ließen - im Nachhinein die richtige Entscheidung: es gab während der ganzen Reise nicht eine gefährliche Situation für die Gruppe.

Nach der Ankunft in Tel-Aviv am Nachmittag des 19.10 gelangten wir mit unserem Reisebus nach Tiberias an den See Genezareth. Vorstellungsrunde und kurze Gebetszeit beschlossen den ersten Tag.

Am nächsten Morgen fuhren wir auf den Golan, genauer gesagt zunächst nach Katzrin. Das dortige Museum zeigt interessante archäologische Funde aus der Umgegend. Im Gamla-Nationpark teilte sich die Gruppe: Wer wollte, konnte in die antike Stadt Gamla hinabsteigen (eine Stadt aus der Zeit Jesu) oder im oberen Parkbereich bleiben. Eine Weinprobe auf dem Golan durfte natürlich nicht fehlen, zeigt sie doch die wörtliche Erfüllung von Amos 9,13-15. An einem Aussichtspunkt war zudem ein Blick in das leidgeprüfte Syrien möglich.

Der 3. Tag begann mit einem interessanten Besuch in einer messianischen Gemeinde (Jesus-gläubige Juden) in Tiberias. Nach der obligatorischen Bootsfahrt auf dem See (vgl. Mt. 14,22-33) besuchten wir Kapernaum, Jesu "eigene Stadt" (Mt. 4,12-17; 8,5-13; 11,23.24; u.a.). Auf dem Berg der Seligpreisungen (Mt. 5,1-12) feierten wir gemeinsam das Abendmahl. Abends hörten wir noch einen Vortrag zu "Israel aus Sicht der Bibel".

Donnerstags stand zunächst die Besichtigung von Bethsaida, der Stadt des Petrus und Andreas (Joh. 1,44), auf dem Programm. Danach bestand die Gelegenheit zu einer Kajakfahrt auf dem Jordan. Nach einem leckeren Petrusfisch konnte jeder den Rest des Tages in Tiberias nach eigener Lust und Laune verbringen. Am Abend war Gelegenheit zum gemeinsamen Gebet für Israel.

Am 5. Tag verließen wir die Gegend um den See Genezareth und fuhren nach Süden. Unterwegs besichtigten wir die Kreuzfahrerburg "Belvoir", die ihrem Namen alle Ehre macht. Nach einem kurzen Halt an der Taufstelle am Jordan (Lk. 3,21.22) gab uns Doron Schneider, ein bekannter Referent von der Internationalen Christlichen Botschaft, interessante Einblicke in das Leben einer jüdischen Stadt (Maale Adumim). Vom Ölberg aus durften wir für Jerusalem beten und die Aussicht auf die Altstadt genießen. Ein Filmabend über die Festung Masade und En-Gedi stimmte uns bereits auf den nächsten Tag ein.

Dieser brachte uns zunächst zur Ahava-Fabrik am Toten Meer, wo insbesondere die Damen sich mit hochwertigen kosmetischen Produkten eindecken konnten. In En-Gedi teilte sich die Gruppe für eine leichtere (Wadi David) und schwerere (Quelle En-Gedi und kanaanitischer Tempel) Wanderung auf den Spuren Davids (1. Samuel 24,1.2). Unnötig zu erwähnen, dass vor der Rückfahrt in das Hotel das Tote Meer ausgiebig genossen wurde.

Die Jerusalemer Neustadt war das Ziel des 7. Tages. Nach einer Führung innerhalb der Knesseth, des israelischen Parlaments, erwartete uns die in Deutschland nicht unbekannte "Israel heute" Nachrichtenredaktion zu einem Vortrag. Danach stand die bewegende Holocaustgedenkstätte Yad Vashem auf dem Programm. Wer wollte, konnte abends an einem englischsprachigen Gottesdienst in der messianischen King of Kings - Gemeinde in Jerusalem teilnehmen.

Der Montag fand uns komplett in der Altstadt. Beginnend mit der Zitadelle am Jaffator (einige Wissenschaftler halten dies für das Prätorium und damit für den Ort des Verhörs Jesu vor Pilatus, vgl. Johannes 18,28-40) über das Davidson Center an der Südwestecke des Tempelbergs beendeten wir schließlich im Bereich der Klagemauer den Tag. Abends hörten wir einen interessanten Vortrag zum Thema Lobpreis und Anbetung.

Der vorletzte Tag stand zur freien Verfügung in Jerusalem. Wer wollte, konnte vormittags im sogenannten Gebetsturm der King of Kings - Gemeinde für Israel und Jerusalem beten und einen Lobpreis in Tanzform sehen.

Am Mittwoch, den 28.10, flog der Großteil der Gruppe (einige Glückliche konnten noch etwas länger bleiben) nach einer gelungenen und von Gott gesegneten Reise wieder nach Deutschland zurück.

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